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XY-Graph



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30.03.2006, 08:57
Beitrag #4

s200rs Abwesend
LVF-Gelegenheitsschreiber
**


Beiträge: 75
Registriert seit: Jul 2005

7.1 / 8.5.1
2002
DE

02826
Deutschland
XY-Graph
Hallo,

nun, das erste Problem ist schnell behoben.

Um den Verlauf während der Meßwertaufnahme zu aktualisieren, muß bei jedem Schleifendurchlauf der aktuelle Datensatz (also inclusive des neuen Meßwertes) dem Diagramm übergeben werden.
Das bedeutet allerdings, daß man nicht mehr die automatische Indizierung nutzen kann, sondern den neuen Meßwert "per Hand" dem eindimensionalen Feld zuweisen muß. (siehe Bild)
Also auf den rechten oder linken Rand der For-Schleife rechtsklicken, dann "Schieberegister hinzufügen" auswählen (2x).
Des weiteren 2x das VI "in Array einfügen" einfügen und, wie im Bild dargestellt, verbinden.
Der Eingang "Index" kann mit der Zählvariable "i" der For-Schleife verbunden werden, muß aber nicht, da daß VI bei nicht verbundenem Anschluß das neue Element automatisch ans Feldende anhängt.

Es wird also mit jedem Schleifendurchlauf der neue "Zeitwert" auf der x-Achse eingefügt und der aktuelle Meßwert an die Meßreihe angehängt.
Die beiden neuen Reihen werden dem Graphen übergeben und angezeigt.

Nicht vergessen: am linken Rand der Schleife durch Rechtsklick auf das Schieberegister "Konstante erzeugen" anwählen, weil sonst die Meßwerte nach Beenden des VIs im Speicher bleiben und bei der nächsten Meßreihe die neuen Daten an die des vorhergehenden Versuchs angehängt werden.

Nun zum zweiten Problem:

Da habe ich ein kleines Verständnisproblem.
Zum einen: Was verbirgt sich hinter "Regelgerät"? Ist das ein externes Gerät?
Wenn ja, ist es mir schleierhaft, warum dieses durch den PC mit LabVIEW ausgebremst werden sollte.
Kann es sein, daß das Problem woanders liegt?
Ich verstehe nämlich auch die Zeitsteuerung in der For-Schleife nicht.
So wie ich das interpretiere, dürften nur negative Zeitwerte auf der x-Achse entstehen.
Außerdem sieht es so aus, als ob Ihr je 1 ms einmal ein Meßwert abrufen wollt. Das wird schlecht funktionieren, weil die Kommunikation über die RS232 (COM2) sicherlich länger als 1ms dauert.
Im Normalfall wird ja vom PC eine Datenanfrage an das externe Gerät gesendet und dieses antwortet dann nach einigen ms.
Jetzt ist es so, daß ein Meßwert gelesen wird, dann maximal 1ms gewartetwird, bis der aktuelle Schleifendurchlauf beendet ist und sofort der nächste Meßzyklus gestartet wird. Ist eine solch hohe Meßrate beabsichtigt?


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