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C# - LabVIEW



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07.09.2013, 11:58
Beitrag #4

rolfk Offline
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RE: C# - LabVIEW
(07.09.2013 09:05 )th89 schrieb:  Danke für die schnelle Antwort @ rolfk.

Das eigentliche Problem besteht leider darin, dass die von mir beschriebene Schleife nur ein Beispiel darstellt.
Ziel ist es, ein beliebiges LabVIEW-Projekt (oft mir GUI in While-Schleife) im Hintergrund laufen zu lassen und bestimmte Daten abzufragen.
Will man sich nicht um genaue Timings kümmern (oder kann es gar nicht, weil man das komplexe Projekt nicht versteht) bleibt leider nur eine asynchrone Übertragung (meine Meinung, ich lass mich gern verbessern).

Die Frage der effizienteren Lösung zielt nicht direkt auf die Puffer-Architektur ab, sondern eher ob es noch andere Lösungsansätze außer einem Puffer geben könnte, um das oben genannte Problem zu lösen.

Danke und LG

Nun wenn Du schon das LabVIEW Programm als selbständiges Programm laufen lassen willst, mach das dann auch und bastle nicht ein Bibliotheksinterface darum herum auf. Die angewiesene Architektur hierfür ist ein Interapplicationsinteface (IA) mittels TCP/IP oder ähnlichem dass Du in diese Applikationen einbauen kannst und dann von beliebigen anderen Applikationen ansprechen kannst. Das ist architekturmässig viel übersichtlicher, lässt die LabVIEW Applikation als selbständiges Programm intakt und entkoppelt Deine LabVIEW Applikation weitgehend von allen anderen Applikationen, mit einem einzigen, mit etwas Zeit und Hirnschmalz deutlich definiertem Interface.

Eine bestehende Applikation in eine Bibliothek umzubauen wird Dich beim ersten Mal vielleicht etwas weniger Zeit aber wohl kaum weniger Mühe kosten und vor allem kannst Du Dir diese Mühe für jede neue Applikation immer wieder von vorne machen.

Mit einem gut definierten IA Interface machst Du Dir diese Mühe einmal und baust sie dann einfach in jede neue Applikation ein. Zudem kannst Du bei einem sinnvollen IA Interface ohne grosse Anpassung Deine C Applikationen schnell und einfach mit anderen LabVIEW Applikationen mit dem selben Interface verebinden, auch wenn die Daten die in diesem Programm verfügbar sind nicht die selben sind. Das Bibliotheksinterface um eine Applikation ist da viel weniger geschickt, da es immer dazu neigt sehr applikationsspezifisch zu werden.

Rolf Kalbermatter
Technische Universität Delft, Dienst Elektronik und Mechanik
https://blog.kalbermatter.nl
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