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Messung eines digitalen Rechtecksignals mit NI 9205 (Analog Input +/-10V)



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03.11.2013, 13:25
Beitrag #4

Spocky Offline
LVF-Neueinsteiger


Beiträge: 4
Registriert seit: Nov 2013

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RE: Messung eines digitalen Rechtecksignals mit NI 9205 (Analog Input +/-10V)
Hallo GerdW und jg, vielen Dank für die schnellen Antworten. Smile

Zitat:Wenn du nur einen Sensor hast, kannst du sogar mit 250kHz abtasten...
Achja?! Das wusste ich nicht, danke für die Info! In den Einstellungen konnte ich nichts dazu finden. Wird die Sample-Rate dann automatisch auf die Anzahl der genutzten Kanäle aufgeteilt?

Zitat:Wie hast du das Signal angeschlossen? SingleEnded oder DIfferential? Benötigt der Sensor Pull-Up-Widerstände? Oder hängt er an einer langen Leitung?
Hast du schon mal versucht, aus dem Analogsignal ein boolsches zu machen?
Differentiell, da ich schonmal Probleme mit schwankendem Massepotential hatte.^^ Genau, der Sensor benötigt einen Pull-Up-Widerstand von 1,6-2,2 kOhm, verbaut habe ich 1,9 kOhm. Die Leitungen sind relativ lang. Hier habe ich auch schon überlegt, ob da nicht irgendwelche Kapazitäten verantwortlich sein könnten. Allerdings erscheint mir das unwahrscheinlich bei einer Frequenz von "nur" 160 Hz. Viel Kürzer kann ich die Leitungen leider nicht machen, um das zu testen.
Hier mal das Datenblatt des Sensors:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenb..._de_en.pdf
Nein das Signal umzuwandeln habe ich noch nicht versucht. --> Wird ausprobiert!

Zitat:Man könnte Signale "homogenisieren" und dann einfach Pulse zählen... (Was hat das mit "Stand-Art" zu tun? Smile )
Das Signal zu filtern habe ich auch schon versucht, geklappt hat es nicht und dann bleibt für mich die Frage offen, ob das gefilterte Signal noch die richtige Frequenz hat. Sorry die Bezeichnung war irreführend Big Grin, damit meinte ich eigentlich die Express-VIs und kein selbst zusammengebasteltes VI^^..

Zitat:Wie soll man das beantworten, wenn du dein VI nicht zeigst?
Ich weiß, das Timing meiner Frage ist etwas ungünstig, das tut mir leid! Ich gehe entweder morgen, spätestens jedoch am Dienstag wieder an die Uni, dann kann ich meine bisherigen Versuche hier im Forum posten. Eine Studentenversion von LV besorge ich mir bald! Wink

Zitat:Sowas kann man auch ohne ExpressVI erledigen...
Also z.B. in dem ich manuell die Werte über dem Schwellwert zählen lasse oder?^^ --> Wenn ich die Zeit für Bastelarbeit habe versuche ich das mal, eine möglichst kompakte Lösung wäre jedoch wünschenswert hehe..^^

Zitat:Das geht auch mit dem 9205, ist halt nur etwas mehr Aufwand bei der Auswertung...
OK! Das wäre natürlich günstiger, als sich extra ein digitales I/O Modul zu kaufen. Genug Kanäle sind sowieso noch frei.

Zitat:Teil uns bitte deine gesamte Hardware-Ausrüstung mit. Soll heißen: Was hast du noch außer einem 9205 Modul. Das muss Minimum in irgendeinem "Single-Chassis" stecken. Oder hast du ein cDAQ oder sogar ein cRIO (nur dann macht es Sinn, diesen Thread weiterhin im Subforum FPGA laufen zu lassen)?
Tatsächlich nutzen wir hier ein cRIO. Von den 8 Steckplätzen sind 7 belegt. Die Daten werden über einen Switch in das Netzwerk gespeißt. Ich bin mir nicht 100% sicher, aber es müsste dieses hier sein:
http://sine.ni.com/nips/cds/view/p/lang/de/nid/205621
Ich kontrolliere das nochmal morgen bzw. am Dienstag und dann liefere ich auch die VIs mit! Smile

Viele Grüße,
Spocky
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RE: Messung eines digitalen Rechtecksignals mit NI 9205 (Analog Input +/-10V) - Spocky - 03.11.2013 13:25

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