' schrieb:Warum benutze ich nun nicht immer ein FPV anstelle von einer Klasse. Damit die Daten abgelegt werden können, wird ein Anschluss für das Bild zum Schreiben und ein Anschluss für das Bild zum Lesen benötigt. Außerdem muss ich angeben welche Nummer das Bild hat, das ich lesen will, bzw. an welcher Position das Bild eingefügt worden. Damit sind zwei weitere Anschlüsse verbraucht. Dann gibt es noch den Error-Cluster rein und raus sowie wie das Enum mit dem ich die Funktionalität wähle. Jetzt will ich meine Bilddaten noch in eine Datei schreiben und brauche einen Pfad Eingang. Sind zusammen schon 8 Anschlüsse. 28 hat man maximal zur Vewrfügung. Damit wird klar, dass man FPV nicht für recht komplexe "Klassen" einsetzen kann, obwohl es die Grundanforderung der Objektorientierung "Kapselung der Daten" erfüllt.
Es reichen 5 Anschlüsse aus. Ein Anschluß Enum, zweimal Error-Cluster, einmal Variant Input und einmal Variant Output. Dann hast du ein Übersichtliches FGV mit 5 Anschlüssen und es werden keine dazukommen.