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Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL



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29.03.2011, 12:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2011 13:38 von jg.)
Beitrag #1

Santos L. Helper Offline
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Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Hallo alle mit einander!
Ich quäle mich jetzt schon eine woche damit rum mein PCSU1000 Oszilloskop der Firma Velleman in Labview einzubinden.Ich brauche so zu sagen ein live Monitoring in Lab View.
Es ist ein USB Oszilloskop, aber da ich zu hause arbeite und erstmal die Schnittstelle realisieren muss, arbeite ich bisher im Demo Mode und habe keine live Daten.
Ich habe zwei dlls PCSU1000D.dll und DSO.dll, dafür habe ich zwei PDFs als Beschreibungen angehängt.
Mein Problem ist, dass ich keine Ahnung hab wie diese ganze Sache mit den DLLs funktioniert. Ich habe es schon geschafft mit der PCSU1000D.dll mit dem Oszi zu kommunizieren sprich die Verstärkung zu ändern Start und Stop usw.. Das hab ich über Werkzeuge/Importieren/DLL... gemacht und das hat auch super funktioniert.
Aber ich bin nicht in der Lage die Daten aus dem Oszi auszulesen, was mit der DSO.dll eigentlich klappen sollte. Es ist auf jeden fall möglich die Daten in ein Exel Dokument einzulesen. Wenn ich in LabView importien mache, kommt nur ein clf Knoten mit dem Eingang Buffer und Ausgang Buffer out. Ich weiß jetzt nicht wie ich damit an meine Kurven kommen soll. Ich habe gelesen, dass ein Buffer einen Pointer ausliest, also auf einen Speicherplatz verweist. Ich weiß bloß nicht inwiefern mir das weiterhilft.
Es wäre schön, wenn mir jemand damit weiterhelfen könnte.

EDIT jg: LV-Version ergänzt


Angehängte Datei(en)
0 .pdf  DSOLink_DLL.pdf (Größe: 600,09 KB / Downloads: 2434)

0 .pdf  PCSU1000D_DLL.pdf (Größe: 74,95 KB / Downloads: 1269)

2009 .vi  Read Ch1.vi (Größe: 7,27 KB / Downloads: 316)
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29.03.2011, 13:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2011 13:36 von jg.)
Beitrag #2

jg Offline
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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Offtopic2
Crosspost NI-Forum.

Hallo, "Knecht Ruprecht", im LVF gehört es zum guten Ton, bei Crossposts einen Link anzugeben, vgl. LVF-Regeln.
Und bei VI-Uploads soll die LV-Version mit angegeben werden.

Gruß, Jens

Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)

!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!

Einführende Links zu LabVIEW, s. GerdWs Signatur.
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29.03.2011, 14:54
Beitrag #3

rolfk Offline
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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Für die zwei Funktionen ReadChx() musst Du ein Array von 5000 64Bit Integers übergeben.

Am einfachsten ist das indem Du die Call Library node Configuration so machst dass die Funktion einen Parameter hat, der als Array konfiguriert wird, mit Datentyp 64bit Integer und dann als Array Daten Pointer übergeben wird. Zudem musst Du als Minimumgrösse 5000 vorgeben oder alternativ kannst Du auch mit Initialize Array ein entsprechendes Array anlegen und an die Funktion übergeben.

Rolf Kalbermatter
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29.03.2011, 16:48
Beitrag #4

Santos L. Helper Offline
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Smile RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Vielen dank für die schnelle Antwort! Das ist das erstemal, dass ich da irgendwelche Zahlen rauskriege.Eigentlich ziemlich simpel.
Jetzt aber noch ne dumme Frage:Ich hab ja jetzt ein eindimensionales Array.Alles andere ist ja auch nicht möglich.Jetzt habe ich da ewig lange Zahlen drin stehen. Ich gehe mal davon aus, dass das irgendein Code vom PC ist,was den Speicher betrifft oder so?
Wie komme ich jetzt damit an die Daten aus dem Oszi?
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29.03.2011, 20:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2011 20:08 von GerdW.)
Beitrag #5

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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Hallo,

@rolf:
LONG = I32 ?

@Santos:
DSO-Link-PDF, Seite 2, Punkt 9...

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29.03.2011, 20:10 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2011 20:23 von rolfk.)
Beitrag #6

rolfk Offline
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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
(29.03.2011 20:07 )GerdW schrieb:  Hallo,

@rolf:
LONG = I32 ?

@Santos:
DSO-PDF, Seite 3...

Im Windows SDK das mit C arbeitet ist LONG tatsächlich ein signed Integer. Aber diese Beispiele sind in Visual Basic und da ist Long scheinbar ein 64 Bit Integer. Weiss es auch nicht sicher aber ein schneller Google brachte dies zum Vorschein deshalb ging ich mal davon aus dass das auch so ist.

Aber wenn ich weiter im Dokument schaue sehe ich auch noch ein Borland C Example und da wird eindeutig int verwendet. Deshalb gehe ich mal davon aus dass es tatsächlich 32 Bit Integers sein sollten.

Rolf Kalbermatter
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29.03.2011, 20:15
Beitrag #7

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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Hallo Rolf,

mein schneller Google-Check zeigte Long = ca. -2E9 bis ca. +2E9, also I32. So hatte ich es auch noch von VBA in Erinnerung.

Ist hier aber eher unerheblich, Hauptsache der angelegte Buffer reicht für die 5001 Werte aus...

Schönen Abend noch!

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29.03.2011, 20:57
Beitrag #8

rolfk Offline
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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
(29.03.2011 20:15 )GerdW schrieb:  Hallo Rolf,

mein schneller Google-Check zeigte Long = ca. -2E9 bis ca. +2E9, also I32. So hatte ich es auch noch von VBA in Erinnerung.

Ist hier aber eher unerheblich, Hauptsache der angelegte Buffer reicht für die 5001 Werte aus...

Schönen Abend noch!

Hier ist der Link!
Ich dachte das ist "from the horses mouth" sollte also korrekt sein, aber ich denke in Verbindung mit dem Borland C Beispiel sollte es doch ein 32 Bit Integer sein.

Was diese VB Seite von Microsoft angeht, ...tja!!! Wird wohl irgendwie in Zusammenhang mit .Net sein, oder Silverlight, oder nur bei Vollmond oder so ähnlich.Tongue Zu kompliziert für mich und eigentlich interessiert es mich auch nicht. Ich vermeide Visual Basic wie der Teufel das Weihwasser. Big Grin

Rolf Kalbermatter
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30.03.2011, 09:23
Beitrag #9

Santos L. Helper Offline
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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Hallo nochmal!
Also auchbei näherer Betrachtung sagen mir die Zahlen, die da rauskommen echt nichts. Ich hatte es ja schonmal in Exel eingebunden und da ist es wirklich so, dass die ersten drei Werte Sample rate, Full scale und ground level sind und danach kommen die Messwerte. aber die Zahlen in labView stimmen damit überhaupt nicht über ein.Ich hab da mal zwei Screenshots angehängt.
Wenn man es laufen lässt, bleibt der erste Wert konstant und die restlichen Werte ändern sich zwischen 600 000 000 000 und
900 000 000 000. Also wie es für mich aussieht auch irgendwie Sinusförmig, aber wenn man es an ein Signalverlaufdiagramm anschließt, kommt nur eine Nulllinie und die Zeitachse ändert sich. Ich schätze mal, dass das schon die richtigen Zahlen sind, aber in irgendeinem komischen Format. Weil eigentlich werte von 159 bis 200 rauskommen müssten.
Beste Grüße


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30.03.2011, 09:26
Beitrag #10

GerdW Online
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RE: Einbindung eines USB Oszilloskops mittels DLL
Hallo Santos,

schalte mal bitte deine Anzeige auf HEX-Format um - oder hänge die Daten als Konstante in einem VI mit an!
Hast du schon den Punkt zu "LONG = I32" beachtet?

Hast du dir schon mal überlegt, wie wir dir helfen sollen, wenn du weder die Daten anhängst noch dein VI?

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