INFO: Dieses Forum nutzt Cookies...
Cookies sind für den Betrieb des Forums unverzichtbar. Mit der Nutzung des Forums erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.

Es wird in jedem Fall ein Cookie gesetzt um diesen Hinweis nicht mehr zu erhalten. Desweiteren setzen wir Google Adsense und Google Analytics ein.


Antwort schreiben 

Dieses Thema hat akzeptierte Lösungen:

Kapazitäten bei nichtleitbaren Materialien



Wenn dein Problem oder deine Frage geklärt worden ist, markiere den Beitrag als "Lösung",
indem du auf den "Lösung" Button rechts unter dem entsprechenden Beitrag klickst. Vielen Dank!

01.04.2015, 19:51
Beitrag #1

Stanley Offline
LVF-Neueinsteiger


Beiträge: 2
Registriert seit: Apr 2015

2013
2015
kA



Kapazitäten bei nichtleitbaren Materialien
Hallo,
folgendes Problem habe ich, soll eine kapazitive Füllstandsmessung von nicht leitbaren Materialien machen. (z.B. Mehl, Zucker...)
Zum Aufbau: Ich hab mir ein Plastikrohr genommen und da zwei Kupferdrähte 4mm² an der Inneseite des Rohres befesstigt.(Abstand der Kupferdrähte ca. 2mm).
Durch das Dielektrikum sollte ich eine Spannungsveränderung erkennen können (so mein Plan).
Den "Kondensator" habe ich in Reihe mit einem Widerstand als Strombegrenzung verdrahtet. Des weiteren habe ich es mit einem Tiefpass versucht kam damit aber auch zu keinem Ergebniss. Als Messinstrument habe ich eine MyDaq und LabView zur Verfügung.

Wenn jemand einen Tipp hat wie ich die veränderung der Spannung zu erkennen kriege... dann ab ! Smile

Danke
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren to top
Anzeige
01.04.2015, 19:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2015 20:01 von GerdW.)
Beitrag #2

GerdW Offline
______________
LVF-Team

Beiträge: 17.398
Registriert seit: May 2009

LV2021
1995
DE_EN

10×××
Deutschland
RE: Kapazitäten bei nichtleitbaren Materialien

Akzeptierte Lösung

Hallo Stanley,

Kapazitätsänderungen bestimmt man gern mittels (Frequenz-)definierter Signalbeaufschlagung…

Man baut sich einen Filter (oder eine Brückenschaltung) aus dem Messkondensator und Widerständen/anderen (festen) Kondensatoren und speist dieses Netzwerk mit einem definierten Sinus. Dann misst man das aus dem Netzwerk resultierende Signal, welches von der Kapazität des Messkondensators abhängig ist. Das kann man dann auf die Kapazitätsanderung zurückrechnen…

Siehe auch Wikipedia, dort auch die weiterführenden Links z.B. zur Wien-Brücke…

Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren to top
Antwort schreiben 


Gehe zu: