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Dieses Thema hat akzeptierte Lösungen:

Signalabschnitte trennen



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19.12.2013, 16:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2013 16:43 von Lucki.)
Beitrag #21

Lucki Offline
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01108
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RE: Signalabschnitte trennen
Ja, ich gehörte auch zu den Saugern, und habe gemerkt, dass sich die Problemstellung jetzt völlig geändert hat und deshalb die "akzeptierte Lösung" nicht mehr funktionieren kann.
Ursprünglich war die Originaldatei eine Funktion "Frequenz = f(t)", mit einem treppenfömig ansteigendem Verlauf. (Wie du diese Kurve aus dem originalem Spannungsverlauf u(t) berechnest hattest, hast Du nicht verraten). Um festzustellen, zu welchen Zeiten es Frequenzsprünge gibt, musste man also nur die Zeitpunkte der Treppenstufen betimmen.
Jetzt aber sind deine Eingansdaten auf einmal nicht mehr die Frequenzverläufe f(t), sondern die Spanungverläufe u(t). Wie kommst Du überhaupt auf die verrückte Idee, dass dann die vorgeschlagene Lösung unverändert funktionieren soll?
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19.12.2013, 20:56
Beitrag #22

Achim Offline
*****
*****


Beiträge: 4.219
Registriert seit: Nov 2005

20xx
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978xx
Deutschland
RE: Signalabschnitte trennen
Verrückt...ja ich weiß...

Nein, ich bin da nicht per se davon ausgegangen! Ich hab in meinem Wahn einfach mal getestet, was rauskommt...und beim ersten Versuch hat das sogar ganz gut geklappt. Zufall! Und da war ich ein wenig blauäugig, und hab mal weitergemacht. Natürlich ohne übermäßige Überlegung...mea culpa!

Ich verrate mal, wie das zustande kommt:

Es geht bei der ganzen Sache um einen Test auf einem sogenannten "Elektrodynamischen Schwingsystem", auch einfach "Shaker" genannt.

Man kann leider bei diesem Gerät nicht die aktuell anstehende Erregerfrequenz per Software (ActiveX) von außen abfragen, sondern nur z.B. "Start Test" senden oder "busy" zurückkriegen. Wenn man während eines sequenziellen Stufenfrequenztests (keine gängige Versuchstechnik...) die aktuelle Frequenz wissen will (wegen der Zuordung zu den Signalen des geshakerten Prüflings), kann man die anliegende Erregerfrequenz über einen Analogausgang bekommen, den ich abtaste. Leider ist die Stufung relativ willkürlich, d.h. ich kann nicht sagen, wann ein neuer Frequenzbereich "beginnt", meine Datenerfassung läuft - nachdem ich "Start" gesagt habe - komplett asynchron nebenher.

In der Vergangenheit war das Erregersignal sehr verrauscht, da habe ich einfach mal mehrere Stufen ablaufen lassen und erfasst. Das war der Kurvenverlauf zu Beginn, bei dem ich einfach mit dem "Detect Single Tone.vi" die aktuelle Frequenz meines des erfassten Analogsignals ermittelt habe. Das mit dem Rauschen ist jetzt passé, das ist komplett vernachlässigbar. Keine weiteren Fragen, bitte...ähm...

Jetzt ist es so, dass das Erregersignal ganz "fein" von einer Frequenz in die nächste wechselt, immer noch zu beliebigen Zeitpunkten, Inkrement = 1 Hz.

"Da steh ich nun, ich armer Tor,und bin so klug als wie zuvor" (Goethe)

Ich würde mich freuen, wenn du mir einen Denkanstoß geben könntest.

Gruß
Achim

"Is there some mightier sage, of whom we have yet to learn?"

"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." (Thomas Edison)
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