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Ok, verstanden. Danke!
In Beitrag #15 habe ich behauptet es sind 40° zueinander.
Es müssten aber 30° zueinander sein(90° elektrischer Winkel, bei 3 Polpaare).
@Lucki: Die Formel bleibt ja somit gleich..?!
So wie im Anhang hab ich mir das vorgestellt...H1-H2-H3 jeweils 30° zueinander(allerdings hier erstmal für 1 Polpaar, ich habe am Ende ja 3)

Und wenn ich nur 2 Hallsensoren nehme, könnte ich Probleme mit unterschiedlichen Amplituden bekommen aufgrund der unters. Remanenz der Magnete...Blink
Kann mir das noch einer bestätigen? Oder verbessern?

Danke...Grüße
Meine Berechnung bezieht sich auf einen Anodnung wie in #14 die rechte Abbildung.
Deine dazugehörige Erklärung:
Zitat:Dort sind in 120° jeweils 3 Hallsensoren in 40° zueinander platziert (siehe Anhang).
habe ich nie verstanden. Daran ändert sich auch nichts, wenn Du jetzt den Wert von 40° auf 30° korrigierst. Und mit der neuen Abbildung, die Du jetzt beigefügt hast, kann ich auch nichts anfangen.
Das wird wohl alles an mir liegen. Deshalb solltest Du deine Hofnung jetzt drauf richten, hier von einem intelligenteren Menschen als mir eine Antwort zu erhalten.
Ich konnte leider nicht ahnen, dass du es nicht verstanden hast bzw dass es schlecht erklärt war von mir!
Ich habe 3 Polpaare:
360/3 = 120°
Somit habe ich ja 3 gleich große Bereiche mit jeweils 120°
Ich habe bisher immer nur einen Bereich betrachtet(0-120°).
Somit habe ich einen Hallsensor bei 30°, den nächsten bei 60° und den nächsten bei 90°. Dann beginnt das spiel von vorne, bei dem nächsten Abschnitt(120-240).

Deine Berechnung bezieht sich auf 1 Polpaar, richtig? Abstände der Magnete somit 120°(wie bei meinem Schaubild in #15).
Das was in deiner Betracht bei einer Umdrehung geschieht, trifft bei mir ja somit 3 mal pro Umdrehung auf!
Daher meine Frage, in wieweit kann ich dann deine Formel übernehmen?
Danke!
Gruß
(03.11.2015 15:15 )Sandro5 schrieb: [ -> ]Deine Berechnung bezieht sich auf 1 Polpaar, richtig? Abstände der Magnete somit 120°(wie bei meinem Schaubild in #15).
Das was in deiner Betracht bei einer Umdrehung geschieht, trifft bei mir ja somit 3 mal pro Umdrehung auf!
Offensichtlich ja, mich wundert nur, dass Du dir das nicht selbst zusammenreimen kannst. Was sich in meiner Formel im Bereich 0..360° abspielt, spielt sich in Wirklichkeit im Bereich 0..120° ab. Die erhaltenen Winkelwerte wären also durch 3 zu dividieren.
Und bevor Du nach dem Bereich außerhalb 0..120° fragst: Siehe #16 "Außerdem muß man..."
Ich habe nun mal angefangen...ein Screenshot habe ich angehängt. Könnte das so funktionieren wie ich los gelegt habeSmile?

Allerdings ohne dem Überprüfen von Inkrement/Dekrement, da ich leider nicht weiß wie ich das programmieren muss Sad

Danke und viele Grüße!
Probiers doch einfach mal aus. Für die Beseitigung der 2Pi-Phasensprünge gibt es das VI "2-PI-Sprünge entfernen" in Signalverarbeitung/Operationen (offline) bzw. in Signalverarbeitung/ Pkt für Pkt / Signaloperationen (Online-Verarbeitung, wie bei Dir)
Warte leider noch auf meine NI 6001 Karte Angry
Wäre eine 6008 auch möglich? Mit der 6008 habe ich halt eine geringere Auflösung(12statt14)?!
Und wie geht das mit den Inkrementen/Dekrementen?
Danke für deine Geduld Smile
(19.10.2015 13:09 )Lucki schrieb: [ -> ]Außerdem muß man bei jedem neu erfassten Winkel prüfen, ab es sich um ein Inkrement oder um ein Dekrement handelt - der absolut gesehen kleinere Winkel zählt (Beispiel: Bei einer Änderung von 350° auf 10° handelt es sich um ein Inkrement um 20°, alo auf 370°, und nicht im ein Dekrement um 350°, also auf 10°)
Der Witz an den genannten Formel ist natürlich, dass sich die Amplituden der drei Signale herauskürzen - man muss also nicht wissen, ob die Ampituden 3.6V oder 5V betragen. Nur sollten die Amplituden genau gleich sein.

Leider verstehe ich das noch nicht, könntest du mir ein Beispiel VI oder Screenshot zeigen wie ich das in mein Programm integrieren/programmieren muss?
Danke, wäre euch/dir wirklich sehr Dankbar!!! :-)

Grüße
Da gibt es nicht viel zu programmieren, es genügt, die Funktion "2PI-Phasensprünge entfernen" zu benutzen. Anbei Beispiel.
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