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FFT-Abhängigkeit von der Sample-Anzahl



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20.09.2010, 07:44
Beitrag #6

chrissyPu Offline
LVF-Stammgast
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Registriert seit: Jun 2006

2014 PDS
2006
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64283
Deutschland
FFT-Abhängigkeit von der Sample-Anzahl
Morgen...

' schrieb:Ich hatte deinen Thread schon zuvor gesehen... hab Ihn aber eher ignoriert, weil Dein Signal als Waveform anliegt... also analog. Und ich sehe nicht wirklich den Sinn drin, ein mit einem A/D-Wandler digitalisiertes Signal wieder in ein analoges umzuwandeln 0_o

Ich habs dennoch mal ausprobiert. Hab das "FFT Spectrum (Mag-Phase) VI" benutzt und vorher mein Signal mit dem "Build Waveform VI" umgewandelt... hat funktioniertSmile

Aber das kann doch nicht das wahre sein. Gibts vielleicht noch ne andere Möglichkeit?
Äh, ich hoffe, ich hab Dich jetzt nicht falsch verstanden (ansonsten den nächsten Absatz bitte ignorieren...), aber ich wäre mal sehr an Deiner Definition von analog interessiert... Digital heißt (mal so ganz grob und für die Messtechnik vereinfacht ) zeit- und wertdiskret. Wenn Du Dir mal die Mühe machst, Dir anzuschauen, was Waveforms in LabView sind, wirst Du vielleicht entdecken, dass 'ne Waveform ein Cluster ist, das aus einem Array an Werten (das ist schonmal in irgendeiner Form zeitdiskret), einer Startzeit und einem dt, also einem Zeitversatz zwischen den Punkten im Array, besteht. Also schonmal wirklich zeitdiskret. Wenn man jetzt nochmal nachkramt und über DBL-Datentypen nachdenkt, kommt man auch vielleicht darauf, dass die aus irgendwie 64 Bit bestehen und damit auch in irgendeiner Form Wertdiskret sind. Zumindest ab der 16. Kommastelle oder so... Allein die Tatsache, dass Du die Daten in Deinem Rechner hast, sollte eigentlich klar machen, dass du keine analogen Daten vorliegen hast...Wink
Generell hab ich die Erfahrung gemacht, dass bei den ganzen Analysefunktionen die Waveform das beste ist, weil man damit eher wenig falsch macht und LV die Daten richtig verarbeitet.

Zu Deiner generellen Frage: Die Anzahl der Samples hängt mit der Frequenzauflösung Deiner FFT zusammen. Da LV bei den Standard-FFT-VIs aber keine Frequenzinfos mit ausgibt, muss man das meist manuell beachten und auch dran denken, dass die nach einer FFT vorhandenen negativen Frequenzen von LV ausgegeben werden. Da LV keine negativen Array-Indizes unterstützt, hast du eine Frequenz = 0 Hz (so in erster Näherung;)nicht beim Startindex sondern bei Länge des Arrays/2.

Grüße,

ch
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FFT-Abhängigkeit von der Sample-Anzahl - chrissyPu - 20.09.2010 07:44

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