' schrieb:Na, damit kann man doch schon mal was anfangen.
Also erstmal: Das Programm ist nicht riesig.
Beim schnellen drüberschauen ist mir aufgefallen: Du benutzt polling (ständiges Abfragen der Inputs) um auf Nutzereingaben zu reagieren. Das sollte (eigentlich: muss) man mit Eventstrukturen machen.
Wenn man das Haupt-VI laufen lässt, merkt man wie träge die Reaktion auf Mausbewegungen ist. Grund: Beide Pollingschleifen laufen ungebremst, d.h. sie fressen CPU leistung so viel sie können. Kopier mal die wait Fuktion aus der Verarbeitungsschleife in die beiden input Schleifen, das wirkt schon Wunder.
Aber wie gesagt, mit den Eventstrukturen wird es noch besser gehen.
Ich schau mal tiefer rein, wenn ich mehr Zeit hab.
-Franz
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Guten Morgen Franz,
dies sind nur Beispieldateien. Mein richtiges Programm (als Anhalt, das VI ist ca. 2 MB groß.), darf ich nicht rausgeben. Das Beipsiel sollte nur den groben Aufbau widerspiegeln, den ich benutzt habe. Von den Prüfschleifen (inputschleifen) habe ich mehr als nur 2 Stück, sie sind, sowie die Hauptschleife, viel größer.
In meinen Programm habe ich jeder While-Schleife eine Wartezeit von einer Millisekunde eingebaut, um die Probleme mit der Prozessorlast zu vermeiden.
Die Prüfschleifen (inputschleifen) dienen auch zur Messung.
An dem Aufbau kann wie gesagt nichts mehr geändert werden, da:
1) ich keine Zeit mehr dafür habe,
2) mein Betreuer das so abgesegnet hat -Eventstrukturen wollte er gar nicht haben-.
Ich bräuchte eigentlich nur noch eine Tipp, wie ich von einer While-Schleife in die andere ohne Varibalen Werte übergeben kann. Eine Möglichkeit wurde schon genannt: Eigenschaftsknoten (Proberty Nodes).
Aber ich weiß überhaupt nicht, ob die Ressorcenschonender sind, und welche Möglichkeiten sich noch anbieten.
Danke erstmal für deine aufopfernde Zeit.
Gruß
Bernd
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