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Mittelwertbildung bei FFT-Spektren



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22.04.2015, 11:30
Beitrag #15

dbuckl Offline
LVF-Gelegenheitsschreiber
**


Beiträge: 190
Registriert seit: Sep 2013

10
2013
DE


Deutschland
RE: Mittelwertbildung bei FFT-Spektren
Hallo Leute,

da ich ein ähnliches Problem habe, hänge ich das hier mal mit an.

Ich benutze das VI FFT-Spektrum (Betrag-Phase) und möchte meine FFT mit der eines UPV Audio Analyzers von R&S vergleichen.
Um ein auswertbares Ergebnis zu erhalten wird die FFT hier im Betrieb immer über 5 oder 10 Blöcke gemittelt.

Im Handbuch des UPV steht dazu nur:

"Normal: Die angegebene Zahl von FFT-Zyklen wird
durchgeführt, die Teilergebnisse addiert und dann
durch diese Zahl geteilt. Das Ergebnis erscheint
erst nach Ablauf aller "k" Zyklen.
Fernsteuerbefehl:
SENSe[1]:FUNCtion:FFT:AVERage:MODE"

Alternativ lässt sich hier noch "OFF" oder "Exponential" einstellen und natürlich die Anzahl der gemittelten Spektren.

Das VI FFT-Spektrum (Betrag-Phase) bietet ebenfalls eine Mittelwertbildung, wenn man sich das Beispiel aus der "Ausführlichen Hilfe" ansieht, erkennt man das auch über komplette Spektren-Blöcke gemittelt wird.

Allerdings werden hier 3 verschiedene Modi angeboten:
1 Vector averaging
2 RMS averaging
3 Peak hold

HIER habe ich die genaue Beschreibung der Modi gefunden, werde daraus aber nicht ganz schlau. Welche davon ist den der Standard?

Leider steht im Handbuch des UPV nicht mehr dazu dabei, deshalb gehe ich davon aus das es eine Methode der Mittelwertbildung geben muss die standardmäßig am häufigsten verwendet wird. Sonst hätte Rhode & Schwarz doch mehr dazu angegeben?
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RE: Mittelwertbildung bei FFT-Spektren - dbuckl - 22.04.2015 11:30
Mittelwertbildung bei FFT-Spektren - jg - 17.11.2009, 20:51
Mittelwertbildung bei FFT-Spektren - jg - 17.11.2009, 21:28
Mittelwertbildung bei FFT-Spektren - jg - 18.11.2009, 20:45

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