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Ein Counter in Abhängigkeit vom anderen



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10.12.2007, 07:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2007 09:43 von Achim.)
Beitrag #7

Achim Offline
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Beiträge: 4.222
Registriert seit: Nov 2005

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Ein Counter in Abhängigkeit vom anderen
Hi Christian,

erst mal danke für die ausführliche Antwort! Ein paar Fragen noch...

Ich hab das ganze jetzt mal nachgebaut mit allen drei Countern auf einer Karte. Das funktioniert gut! Wenn ich allerdings den "Taktgeber-Counter" auf der 6251 habe, kann ich mit meinem Chassis PXI-1033 offenbar die Triggerleitungen nicht Kartenübergreifend routen. Ich kann sie zwar auswählen, kriege aber immer ne Fehlermeldung (siehe Screenshot). Wo kann ich denn definitiv nachprüfen, welche Möglichkeiten es da gibt? Ich hab schon mal in den Handbüchern geschaut, finde aber da nix wesentliches...

   

Zitat:Für die Auswertung schaust du dir einfach immer das letzte Sample an und prüfst ob die Zähler-Stände gleich sind.

Aha...wie meinst du das? Ich muss gestehen, mir ist bei ner Countermessung nicht so richtig klar, was die "Number of samples in the buffer" eigentlich bedeutet. Bei ner Analogmessung sind das ja die durch die Abtastung aufgelaufenen Werte...wie ist das bei ner Countermessung? Wird da durch die Abtastung u.U. halt mehrfach der gleiche Zählerstand erfasst und dieser dann in den Buffer gelegt? Welcher Wert ist dann "das letzte Sample"? Der Wert 0 im Buffer-Array?

Zur Messung:
Ich habe durch die Anzahl der Impulse vom FU-Geber (1024) und eigentlichem Sensor (48) ein theoretisches Verhältnis von 21,3333....
Bei höhreren Drehzahlen ergibt sich dieses Verhältnis auch bei meiner Messung, allerdings erst nach einer gewissen Messdauer und mit zappelenden Kommastellen. So nach etwa 20 Sekunden steht das Verhältnis bei ca. 21,33xx. Das da in der Realität nicht genau das theoretische Verhältnis rauskommen kann, liegt wohl auch daran, dass die "Polgrenzen" der beiden Impulsgeber niemals 100%ig übereinander liegen werden, oder? Wann (nach welcher Zeit? nach wie vielen Umdrehungen?) kann ich aber sagen, das mein Messwert genau genug ist?Hmm

Für die Auswertung sollen beispielsweise die Messwerte/Zählerstände der letzen X (z.B. 10) Umdrehungen herangezogen werden. Wie kann man das geschickt lösen? Wie trenne ich überhaupt die Umdrehungen voneinander?

Für weitere Anregungen wäre ich dankbar...vielleicht hat ja auch der "alte" Physiker Jens G mal ein paar Tips theoretischer oder praktischer Natur?

Gruß
Achim

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Ein Counter in Abhängigkeit vom anderen - Achim - 10.12.2007 07:45

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