' schrieb:Wie weiß LabVIEW bei so einem Aufruf (diesmal Applikation und EXE), wo sich das VI genau befindet (dies ist übrigens auch ein VI, dass ich bei "Always included" angegeben habe)?
Naja, sagen wir mal so: Das VI wird schlicht und einfach - wie alle anderen (sprich statische) auch - in der EXE hinterlegt. Und da sind alle Pfade überflüssig.
Das "Always included" ist eigenlich nur dazu da, dem Linker zu sagen, dass hier noch ein VI ist, das eingebunden werden muss. Statisch aufgerufene VIs kennt bereits der Kompiler, in folge dann auch der Linker.
So stell ich mir das vor (meistens sind meine Vorstellungen richtig

) - aber: so sehr interessiert mich das nicht.
Nur:
Das von i2dx kann ich jetzt nicht so nachvollziehen (möglicherweise hab ich da aber was missverstanden).
Zitat:Anschließend ersetzt du deine dynamisch erstellte VI Referenz durch eine statische und stellst fest, dass man den ganzen Kram mit Pfad zusammenbauen, etc. gar nicht mehr braucht und dass man ein per statischer VI Referenz eingebundenes VI auch nicht mehr bei "allways include" angeben muss, weil es schon in der VI Hierarchi drin ist
Heißt das jetzt irgendwo, dass man "Always included" nicht braucht, wenn das VI in einer Disable-Struktur liegt?
Meine dynamischen VIs hab ich immer in einer Disable-Struktur liegen und zwar in dem VI, in dem sie eben aufgerufen werden. (Das hat den Vorteil, man kann sie mit Doppelklick öffnen). Wenn ich jetzt aber "Always included"
nicht mache, dann sind diese VIs in der EXE auch nicht vorhanden, also nicht ausführbar.