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Phasenverschiebung messen



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17.02.2011, 10:09 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2011 10:11 von Lucki.)
Beitrag #7

Lucki Offline
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RE: Phasenverschiebung messen
Ich hatte mit meiner Nebenbemerkung vom Thema "Phasenmessung" abgelenkt, Deine Frage scheint inzwischen vergessen. Will es versuchen wieder gut zu machen.

Besser ist, wenn die Frequnz genau bekannt wäre, dann kann man die Abtastung so justieren, daß genau eine ganzzahlige Anzahl von Perioden erfasst wird und brauchte für die FFT nicht zu Fenstern.

Ist das nicht der Fall, mußt Du fenstern. Dabei ist wichtig, daß der Datensatz möglichst viele Perioden enthält, ich würde sagen mindesten 20. Bei ca. 50Hz wäre das 0.4s Messzeit. Außerdem: Möglichst viele Samples pro Periode nehmen, mindestens ca. 10. Und natürlich ist eine weitere Forderung für FFT, daß die Anzahl der Periode 2^N sein soll. Also Beispiel: Abtastrate 500S/s, Anzahl der Samples 256 (=1/2 sec Erfassung). Es spricht aber nichts dagegen, wesentlich mehr zu nehmen. Je mehr, desto genauer das Ergebnis.

Für die Messung würde ich unbedingt das Waveform-Format nehmen. Die Waveforms habem in ihrem t0's die Information über den zeitlichen Versatz infolge Mutiplexing eingebaut. Vor der FFT das VI "Signalverläufe ausrichten" verwenden, dann wird der zeitliche Versatz, der die Messung der Phasenverschwiebung verfälschen würde, mittels Interpolation beseitigt.

Ja, und dann einfach das VI "Übertragungsfunktion (Betrag-Phase)" anwenden. Vom Array "Betrag" das Maximum suchen --> das ist die Grundwelle. Vom gleichen Index aus dem Array "Phase" die Phase nehmen --> Aufgabe gelöst.
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RE: Phasenverschiebung messen - Lucki - 16.02.2011, 11:29
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