Ich will darauf verzichten, da man nicht immer einen Inkrementalgeber mit so einer guten Auflösung zur verfügung hat. Ich aber trotzdem den Druckverlauf so genau wie möglich haben muss.
Würde ich beispielsweise einen 60 Inkremente/Umdrehung Drehgeber verwenden würde ich nur eine Kurbelwellenwinkelauflösung von 360°KW/60 = 6°KW. Das sind eindeutig viel zu wenig Messwerte pro Umdrehung als dass man eine gute Aussage über die Indizierung in einem Verbrennungsmotor treffen könnte. Wenn ich das ganze nun zeitbasiert messe, hab ich nur eine Ungenauigkeit im Drehzahlsignal zwischen 2 Flanken, da ich dort linear interpolieren muss. Der Druckverlauf hingegen is sehr schön aufgelöst.
Tut mir Leid wegen dem Versionschaos. Manche Rechner am Lehrstuhl haben 2013 mache 2012 drauf. Im Anhang nochmal als 2011er Version. Momentan läuft das VI allerdings aber für Verbessrungsvorschläge bin ich sehr offen