Hallo,
Zitat:Wenn eine Messung gestartet wird und ein Datenpaket geschrieben wird, kann dieses noch zur Hälfte mit Werten vor dem Start voll sein,oder? Wodurch werde ich dann genauer?
Das Vergrößern der Datenpakete dient ja dazu, die Prozessorauslastung zu verringern, nicht dazu die Genauigkeit zu erhöhen.
Ist es denn relevant, dass die Daten an einem genauen Zeitpunkt (Breite des Punktes: 0ms) beginnen? Spielt es denn eine Rolle, wenn der Zeitpunkt eine Ungenauigkeit von 100ms hat?
Ja, eiegntlich schon. Der Vorgang ist eben so, dass der Start der Messung über einen DI (Hardwarebutton) gestartet wird, dann verschiedene Vorgänge zuvor gemacht werden (kontaktierung etc der Hardware), das geschieht alles in einer "State-Machine", und dann eben die Messung gestartet werden soll, hier wird dann auch erst die Spannung etc angelegt. Wenn nun die Messung erst später beginnt, Ergeben sich schon andere Ergebniswerte als Bspweise 100ms zuvor, da sich der Prüfling intern durch die Spannung ändert (wie bsp ein Heißleiter).
100ms wird der Fehler bisher evtl auch betragen, aber wenn ich dies eben genauer machen kann, möchte ich dies auch tun. Größer sollte der Fehler nicht werden.
Zumal aus den Ergebnisewrten explizit für die Auswertung Bspweise der 7000Wert (bisher also nach 7s) ausgelesen und verglichen wird. Wenn sich das Ergebnisbild verschiebt, stimmt das Ergebnis nicht mehr.
Zitat:Da ich keine Erfahrung mit Queue´s habe: Kann ich diese ebenfalls wie Arrays füllen und an anderer Stelle gesamt ausgeben?
Guckst du Onlinehilfe.
In eine Queue kann man reinschreiben und rauslesen, ganz nach belieben. Rauslesen kann man sogar "den ganzen Rest". Natürlich könntest du auch erst komplett reinschreiben und dann komplett auslesen.
Dann füll ich während der Messung also da Queue langsam mit den Werten und lese diese nach Beendigung komplett in ein Diagramm aus. Kann diese dann auch komplett für die Auswertung in ein Array schreiben, oder? Da ist ja dann kein Zeitkritischer Ablauf mehr vorhanden.