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state machine mit Variablen oder Schieberegister?



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22.10.2008, 08:24
Beitrag #9

IchSelbst Offline
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state machine mit Variablen oder Schieberegister?
' schrieb:die kommunikation ohne die states funktioniert einwandfrei, da kann also eig. kein fehler sein aber sobald man da die state machine einfügt fängt die kommunikation an zu haken und die steuerung steigt aus, weil der lebenszeichentakt nicht mehr stimmt.
Ich mach sowas immer wie folgt.

Erstens: Von Propertys, die über eine Referenz angesteuert werden, rate ich ab. Von normalen Propertys, wenn sie sich in einer Dauerschleife befinden, auch. Ich kann mir bisher keinen Fall vorstellen, in dem ein derartiges Vorgehen mit Referenzen notwendig wäre. Normalerweise geht sowas mit Datenfluss und Schiebereigistern.

Zweitens: Wenn es sich bei den Boolschen Elementen um Eingabeelemente handelt, die ein Anwender z.B. am Bildschirm bedienen kann, würde ich zur Verarbeitung diese Elemente eine Eventstruktur verwenden.

Drittens: Für den Profibus würde ich eine sog. Klasse machen. Das ist ein SubVI, dass selbständig läuft. Gesteuert wird dieses SubVI durch Queues. Daten in dieses SubVI kommen mit der Queue. Daten aus dem SubVI mit Meldern. Die Klasse kann z.B. selbständig das Taktsignal ausgeben. z.B. alle 50ms. Im Rest der Zeit wird auf Daten von der Queue gewartet. etc.
Übrigens: Das Anpassen dieser Klasse an ein neues, völlig anderes Projekt, das lediglich eben auch AI's verwendet, dauert gerademal zwei Stunden.

Ferner: Wenn da viele einzelne Eingabe/Ausgabe-Elemente vorhanden sind, würde ich die in einen Cluster legen. Der geht einfacher zu handeln: Einfach einen Draht für allle weiterschieben.


Hier hab ich mal ein Muster für so eine Klasse gepsotet:
Muster ohne Wert: Muster AIn-Klasse (siehe Ende Posting #12 vom 25.02.2008 , 22:41:06).

Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
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state machine mit Variablen oder Schieberegister? - IchSelbst - 22.10.2008 08:24

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