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Verbrauchs-Berechnung



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11.04.2011, 15:52
Beitrag #10

IchSelbst Offline
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RE: Verbrauchs-Berechnung
(11.04.2011 14:49 )Schüler92 schrieb:  Die zweite For-Schleife verstehe ich nur teilweise
Welchen Teil verstehst du denn nicht?

Die Schleife berechnet den Verbrauch anhand von Volumen-Differenzen.

Rechts geht ein Array in die Schleife. Dieses Array beinhaltet ein Volumen V (von was auch immer). Das Array kann als Funktion aufgefasst werden: Arr[index] = V(tindex) (Der Wert eines Arrayelements entspricht dem Volumen zum Zeitpunkt t, der dem Index zugeordnet ist).

Berechnet werden soll ein Verbrauch. Ein Verbrauch innerhalb einer bestimmten Zeitspanne berechnet sich aus der Differenz der beiden Volumenwerte von Beginn der Spanne und Ende der Spanne. Beachte auch: Verbrauch heißt, dass das Volumen am Anfang größer ist als am Ende => "Die Kurve fällt". Macht man jetzt aus einer großen Zeitspanne viele kleine Zeitspannen, so ergibt sich der Verbrauch eben über die Summe der Differenzen pro kleine Zeitspanne.

In der Schleife wird die Differenz (Minus-Element) zweiter Volumenwerte bestimmt (Array zweimal indiziert). Die Differenzen werden addiert => Verbrauch. Es muss beachtet werden, dass die Differenz positiv sein muss - damit der Verbrauch größer werden kann. Daher wird der zweite Arraywert (der ist kleiner, das Volumen wird ja schließlich, weil das verbraucht wird, kleiner) von ersten Arraywert (der ist größer) abgezogen. Beim Befüllen, wird das Volumen wieder mehr => die Differenz wird negativ. Je negativer, desto größer der "Füll-Gradient". Stellt die Schleife fest, dass befüllt wird (-5 > X), so wird der Verbraucht nicht angepasst.

Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
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Verbrauchs-Berechnung - Schüler92 - 20.02.2011, 12:04
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