Bildschirmauflösung des Monitors mit der Hauptarbeitsfläche

(16.04.2014 07:35 )WeisserWolf1185 schrieb:  In den VI-Einstellungen evtl. ein Fehler?

Habe das VI auch mal laufen lassen. Was mir auffällt: In den VI-Eigenschaften hast du konfiguriert: "Fensterposition bei Ausführung - maximal". Was Du aber mit den Eigenschaftsknoten programmiert hast, ist exakt das Gleiche noch mal, also überflüssig.
Die Veränderung der FP-Größe ist nicht unkritisch, wie bereits von den anderen gesagt. Wenn die Elemente mit skaliert werden, gibt es häufig Disproportionen, und das Allerschlimmste ist, dass das beim Schließen des Programms nicht immer exakt rückgäng gemacht wird. Das z.B habe ich selbst erlebt: Bei mehrmaligen Öffnen und Schließen des Programms bewegen sich einige Elemente immer um einige Pixel, so daß sie sich bei mehrmaligen Öffnen und Schließen von ihrer ursprünglichen Position immer weiter entfernen. Wenn Du also solche Experimente machst: Das Wichtigste ist, vorher das Original-VI an einer anderen Stelle gespeichert zu haben. Ein anderes Problem ist, dass, wenn die Elemente vergrößert werden, die zugehörigen Schiften, wie überhaupt alle Schriften, nicht mitvergrößert werden.

Das Perfide an der Element-Bewegung war auch: Das FP, bei dem das passierte, war dicht mit Elementen vollgepackt. Bei einer einfacheren Demo, mit der ich mich an die Hotline von NI hätte wenden wollen, trat es hingegen nicht auf.
Das empfohlene Gruppieren von Elementen hilft auch nur bedingt weiter: Man kann nur gleichrangige Elemente gruppieren, nicht aber z.B die Elemente eines Clusters mit dem Cluster selbst.