Zitat:Statt Value auf jeden Fall lokale Variablen nehmen, besser noch das Anzeigeelement selbst.
Ich nutze zur Darstellung im ersten Messmodus nur Anzeigeelemente und im zweiten nur die Value-Eigenschaftsknoten. Ich denke als weitere Optimierungsmaßnahme wäre das Umstellen auf eine einzige Schleife zur Darstellung (beider Messmodi) sinnvoll. Somit würde ich auch nur einmal die Anzeigeelemente benötigen und könnte auf die Eigenschaftsknoten verzichten.
Zitat:Was hast du denn für eine CPU?
Nur einen Dual Core mit 1,33GHz, war aber trotzdem nichts kostengünstiges.

Ich denke es hängt, wie Lucki gesagt hat, auch mit dem Betriebssystem zusammen.
Zitat:Hast du denn schon mal ein VI gepostet (am besten 2015 oder früher)?
Ich würde gerne das VI posten, bin mir aber nicht sicher, ob mein Arbeitgeber damit einverstanden wäre. Ich weiß, ein Bild / VI sagt mehr als tausend Worte. Ich würde versuchen ein Bild (zeitweise) zu posten.
Zitat:Bewährt hat sich z.B die Behandlung von Eigenschaften in einer besonderen Ereignisbehandlungsschleife.
Das klingt interessant, würde sie auch mit einer while-Schleife realisiert werden? Die Schleife wird von einem Ereignis getriggert und würde ja unendlich weiterlaufen?
Zitat:Wichtig ist nur, dass die maximal mögliche Daten-Verarbeitunsgeschwindikeit des Programm deutlich höher ist als die Messwert-Erzeugungsrate, so dass solche Staus sich nicht akkumulieren können.
Solange man nicht zu lange bei den Diagrammen-Anzeigen verbleibt, staut sich nicht so viel im Puffer. Falls doch habe ich als Lösung einmal einen größeren Sample-per-Channel Wert oder den Wert "-1" (also immer den gesamten Puffer auszulesen).