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(11.11.2015 12:42 )Hydrogencarbonat schrieb: PS: Ich weiss ohne eine Blick auf das HauptVI zu werfen kann man schlecht den Fehler abschätzen, aber ich streube mich dagegeben es hochzuladen ;P
Dann musst du wohl oder übel alleine suchen und debuggen.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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hab es jetzt mal anders herum gemacht und das TestVI (ging hier ja) mit dem HauptVI verheiratet und es geht nun alles.
Verstehe aber nicht warum es in dem anderen VI nicht geht da alles gleich ist.
Nachdem ich nun das HauptVI mit dem TestVI verheiratet habe ging es ja nun mit der Queue Steuerung und den Stopp Button.
Nun hat aber mein XY Graph einen Fehler.
Hab das Programm für die Fehlersuche minimiert (siehe Anhang).
Die Achsen, die Farben der Plots, die Skalen, die Anzahl der Plots, die Legende geht alles wunderbar, nur die Plots verschwinden oder werden nicht
richtig gesetzt, wenn man im Cluster diese An oder Aus schaltet.
Kritikpunkte:
- die Reihenfolge im "Aktivierungs/Farb"-Cluster passt nicht mit der Reihenfolge der Plots in den Daten überein.
- Setzen von Eigenschaften des Graphen an mehreren Stellen parallel
Fehler:
- Du willst bei Deaktivierung eines Plots auch nur weniger Plots in den Graphen schreiben, aber welchen du deaktiviert hast, das beachtest du nicht
- Du kommst vorne und hinten durcheinander mit Plots und y-Skalen, vor allem wenn mindestens ein Plot deaktiviert ist. Da werden dann Plots auf unsichtbar gesetzt, obwohl du in der anderen Schleife meinetwegen nur 2 Plots für den XY-Graphen erzeugst.
etc. pp.
Hier mal eine schnelle Anpassung (bis auf die Farbe der Skalenbeschriftung, die habe ich für den Q&D-Hack ganz rausgeschmissen).
Ebenfalls Suboptimal natürlich die Verwendung der Cluster-Variable in 2 Schleifen.
Gruß, Jens
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Mal was anderes, die Y-Achsen betreffend. Deren krummwertige Skalierung gefällt mir nicht. Warum nicht so machen, wie es sich bei Oszilloskopen und anderen Anzeigegeräten millionenfach bewährt hat: es gibt nur die Bereiche mit 1, 2, 5, 10, 20, 50,.... Dazu kann man dann ein immer konstant bleibendes Gitternetz legen, welche für jeden Bereich einen Sinn ergibt. Praktisch erfordert das natürlich etwas Programmieraufwand. (Der Bereich wird zunächst per Autoscaling ermittelt, und dann wird auf den nächsthöheren Wert, der in das 1-2-5-Raster passt, gerundet.)
Nur mal so als Vorschlag.
Gruß Ludwig