Hi GerdW,
so langsam habe ich das Gefühl du wohnst hier im Forum

Aber dennoch danke ich dir wieder für deine Antworten
(07.04.2014 15:50 )GerdW schrieb: Ja, die groben Fehler lassen sich vermeiden. Die Feinheiten dagegen sind eher was für's Tuning per DAQmx-Funktionen… 
Das dachte ich mir schon, dann muss ich mir mal anschauen, wie man so eine Task-Abfolge erstellt. Aber da lassen sich sicher Anleitungen hier im Forum bzw. im Internet finden. Muss ich nur schauen, ob ich das auch von Zuhause machen kann, ohne den DAQmx Zusatz.
(07.04.2014 15:50 )GerdW schrieb: Jein. Die Daten kommen anscheinend schneller, als sie abgerufen werden…
Ist der USB evtl. überlastet?
Am USB hängt ausschließlich das NI-Gerät. Ich glaube sogar die Maus ist noch eine PS/2 Maus. *G*
Ich dachte durch die Installation der Queue in die VI sollte keine Stauung insofern auftreten, dass die Daten nicht schnell genug verarbeitet werden können.
An der Integration die direkt in der Producer-Schleife hängt kann es ja nicht liegen, die dürfte nicht zuviel abverlangen.
(07.04.2014 15:50 )GerdW schrieb: Du darfst die Samplerate nicht mit der max. Pulsrate der Counter verwechseln. Die CTR sind lt. Specs mit bis zu 80MHz angegeben, d.h. erlauben Signale mit 12.5ns Flankenabstand…
Ah, okay. Das hatte ich dann durcheinander geworfen. Dann dürfte dort nicht das Problem liegen. Kurios ist, dass die Dunkelzählrate mit 200 Photonen/s sowie leichte Messungen mit 5000 Photonen/s kein Problem sind, nur wenn es mehr wird, steigt er nahezu instant nach starten des Prozesses mit obiger Fehlermeldung aus.
(07.04.2014 15:50 )GerdW schrieb: Hast du den CTR auf die maximale Taktfrequenz gesetzt?
Kannst du den CTR evtl. auch mit geringerer Samplerate abfragen? Der CTR wird weiterhin alle Pulse zählen, du wirst nur etwas seltener einen Zwischenstand abfragen…
Ich glaube das das beim DAQ-Assistenten gar nicht einzustellen geht. Dort habe ich ihn nur ausgewählt, kontinuierliche Messung gewählt und in der Sample-Rate 1 eingesetzt. Im kontinuierlichen Modus stellt dies die Buffer-Größe dar. Mit der 1 wird eben sofort jeder Puls ausgegeben, klappte bisher sehr gut, dadurch wird meine "Messzeit"-Berechnung genauer. Aber selbst mit großen Werten bzw. Buffern erfolgt die Fehlermeldung nach starten des Prozesses.
Zitat:Es würde zumindest die Übersicht im VI erhöhen. 
Das dachte ich mir