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Logarithmische Signaldarstellung



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01.04.2014, 17:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2014 17:41 von Adeaphon.)
Beitrag #24

Adeaphon Offline
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RE: Logarithmische Signaldarstellung
Ah,okay. Dann weiß ich wie ich eine Messreihe für hier speichern kann. Werde ich direkt morgen früh machen!

Das die Autokorrelation hinter das Histogramm geschalten ist, ist korrekt und soll auch so sein. Das Histogramm stellt einen Intensitätsverlauf über die Zeit dar. Durch die Autokorrelation dieser Daten können Rückschlüsse über die mittlere Diffusionszeit errechnet werden.

Ja, ich habe nur diese 10 Werte korrelieren lassen. Und die gleiche Anzeige bekommen wie du sie hast in LabVIEW. Wie man auf dem Bild sieht sind die Werte bei Sekunde 9 vertikal gespiegelt, dort würde man eigentlich die 0 setzen und alle Werte links davon ignorieren, Skala der x-Achse setzt man dann auf logarithmisch und dann erhält man das gewünschte Korrelogram. Idealerweise.

Kursios an ist eben auch, dass die Amplitude der Korrelation so riesige Werte hat. Erwarten würde man die 1 auf Höhe der Null von der x-Achse, da hier die Daten unverschoben eben am "selbstähnlichstem" sind.


Ein Nachtrag:

Ich habe mal ein Beispiel rausgesucht:
   
Links ist das Histogramm wie es in der VI erstellt wird. Im Beispiel mit 100 bins und die zugehörigen gezählten Photonen / Counts. (Das Beispiel ist im Gegensatz zu meinem Bespiel oben mit den 10 bin viel genauer und auch sensitiver, dass liegt aber daran, dass ich einen hochkonzentrierten Farbstoff zum testen genommen habe. Später sind auch die Ausschläge im hiesigen Histogramm wesentlich sensitiver)

Und nur aus diesen 100 Bins wird dann direkt die Autokorrelation erstellt, gegen eine logarithmische Achse um die erste halbe Sekunde/ den ersten Zeitabschnitt ziemlich genau betrachten zu können.
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RE: Logarithmische Signaldarstellung - Adeaphon - 01.04.2014 17:26

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