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BenutzerEvent löst timeout-Case aus



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02.07.2013, 10:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2013 13:22 von Lucki.)
Beitrag #15

Lucki Offline
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RE: BenutzerEvent löst timeout-Case aus
Der "Irrsinn" des Programms besteht ja darin, dass das gesamte Programm nicht nur von Haupt-VI aus, sondern auch von jedem SubVI beendet werden soll. Ich wüßte kein praktisches Beispiel, in dem so etwas sinnvoll sein könnte. Damit wird das Programm umständlicher als es sein müsste. Aber natürlich läßt es sich machen. Für gewöhnlich wird der Stop-Knopf am SubVI benutzt, und dieses selbst zu schließen. Nur der Stop-Knopf am HauptVI beendet das ganze Programm.

(01.07.2013 18:49 )Holy schrieb:  Der FGV-Vorschlag ist letztendlich ne Polling-Lösung und daher ist eigentlich ein sauberer Eventansatz vorzuziehen.

Ich bin auch so ein Anhänger der reinen Lehre, der nicht gern pollt. Und wozu Globals oder FGVs verwenden, wenn es Melder gibt, die schön brav warten und nicht gepollt werden müssen? (Verwende im Beispiel der Einfachheit halber statt Melder die Occurrence = nicht mehr empfohlene Primitivausführung eines Melders)

10.0 .vi  Main.vi (Größe: 8,28 KB / Downloads: 156)

10.0 .vi  Sub.vi (Größe: 8,79 KB / Downloads: 181)


Edit: Es geht auch ohne Melder, nur mit Ereignsistrukturen.
Wir haben 3 VIs, und wenn eines beendet werden, muss das als benutzerdefinirtes Ereignis an die beiden anderen VIs gesendet werden. Das Problem ist dabei, dass, wenn das Ereignis bei einem der beiden noch geöffneten VIs ausgeführt wird, das Ereignis aus der Queue entfernt wird und sich am anderen noch geöffneten VI ereignismäßig nichts mehr tut.
Einfache pragmatische Lösung: Das benutzerdefinierte Ereingnis "Beenden" zweimal senden:
   
10.0 .vi  Main1.vi (Größe: 8,1 KB / Downloads: 161)

10.0 .vi  Sub1.vi (Größe: 8,25 KB / Downloads: 173)
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RE: BenutzerEvent löst timeout-Case aus - Lucki - 02.07.2013 10:28

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